Um den gesamten Tumor im Kopfbereich der Bauchspeicheldrüse zu entfernen, wird bei dieser Operation neben dem Pankreaskopf der Zwölffingerdarm, die Gallenblase, der Gallengang und ein Drittel des Magens entfernt. Der abgesetzte Dünndarm am Übergang zum Zwölffingerdarm wird mit dem verbliebenen Anteil der Bauchspeicheldrüse durch eine Naht verbunden. Im Anschluss hieran wird der Gallengang mit demselben Stück Dünndarm verbunden. Auf diese Weise kommen Fermente der Bauchspeicheldrüse und die Galle wieder zusammen. Nach ca. 40 cm wird durch eine Naht die Verbindung zum Restmagen geschaffen.